weinor Mitarbeiterstimmen

Lidija Teschke, 34 Jahre

Technische Zeichnerin im Bereich Marketing seit 2008

Name: Lidija Teschke

Alter: 34 Jahre

Unternehmenseintritt: 2008

Position: Technische Zeichnerin Innovation

Aufgabenbereiche:

  • Produktrelevante Anleitungen erstellen
  • 3D-Modelle zur Visualisierung erstellen
  • Technische Kommunikation


Was fällt Ihnen spontan zum Thema „Führung“ und „Führungskräfte“ ein?
Da fällt mir nur Positives ein. Die Führungskräfte unterstützen uns, wo sie nur können. Sie zeigen eine deutliche Richtung an, bieten strukturierte Abläufe und damit eine klare Orientierung – im Unternehmen und in den einzelnen Aufgabenbereichen.

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Kolleginnen und Kollegen?
Die Kollegen sind engagiert und hilfsbereit.

Was macht die Arbeit bei weinor aus? Warum arbeiten Sie hier?
Ich arbeite hier gerne wegen des tollen Betriebsklimas, aber auch weil es wirklich viele handfeste Vorteile gibt: zum Beispiel flexible Arbeitszeiten. Das ist gerade für mich mit meinen beiden Kindern enorm wichtig. Dazu kommen Sonderzahlungen, und auch die 35-Stunden-Woche ist ein echtes Plus.

Würden Sie sagen, dass weinor ein familienorientiertes Unternehmen ist?
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass weinor die Mitarbeiter und ihre Familien so viel wie möglich unterstützt. Wenn ein Kind zum Beispiel krank ist, oder es ein Problem im Kindergarten bzw. in der Schule gibt, nimmt weinor Rücksicht und ist immer hilfsbereit. Dafür bin ich sehr dankbar!

Wie würden Sie die Unternehmenskultur bei weinor beschreiben?
Offen, herzlich, familiär – all das trifft auf weinor zu. Man ist offen gegenüber anderen Menschen, egal welche Hautfarbe, Nationalität oder Religion.

Negin Siamakoun, 26 Jahre

Startete 2015 eine Ausbildung zur Industriekauffrau und ist seit 2018 Mitarbeiterin in der Finanzbuchhaltung

Name: Negin Siamakoun

Alter: 26 Jahre

Unternehmenseintritt: 2015

Position: Mitarbeiterin in der Finanzbuchhaltung

Aufgabenbereiche:

  • Bearbeitung/Buchung von Zahlungseingängen/(Rück-)Lastschriften
  • Projektarbeiten zur Prozessoptimierung
  • Forderungsmanagement


Sie haben eine Ausbildung bei weinor gemacht. Warum haben Sie sich für weinor als Ausbildungsbetrieb entschieden?
Ich bin damals über eine Kommilitonin an einen Praktikumsplatz in der Marketingabteilung bei weinor gekommen. Nach meinem Praktikum hatte ich das Glück, meine Ausbildung bei weinor beginnen zu können – entweder in der Marketing- oder Finanzabteilung. Ich habe mich schlussendlich für die Finanzabteilung entschieden.

Haben sich Ihre Erwartungen an interessante Aufgaben, Flexibilität, Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten erfüllt?
Ich habe recht früh gemerkt, dass bei weinor sehr darauf geachtet wird sich weiterzubilden. Auch ich habe die Möglichkeit bekommen und sie genutzt. Dadurch kann ich mich mehr einbringen, die Arbeit wird interessanter und natürlich steigen auch die Karrierechancen.

Inwiefern können Sie Ihre Stärken in der Arbeit bei weinor voll ausspielen?
Ich kann Projekte eigenständig umsetzen. Und mir wird zugehört, wenn ich Verbesserungsvorschläge habe. Es werden einem sogar in der Ausbildung die Möglichkeiten geboten, Projekte durchzuführen und „Schwachstellen“ im Unternehmen aktiv anzugehen.

Bei weinor hört man nie auf zu lernen. Wie hat weinor Ihnen dabei geholfen, sich weiterzuentwickeln?
Durch die Arbeit und meine Ausbildung habe ich schon sehr viel Neues dazugelernt. Bei weinor ist man generell sehr interessiert daran, dass die Mitarbeiter sich weiterbilden. Wenn ein Mitarbeiter Schulungen besuchen möchte, werden einem diese in der Regel auch gewährt, ohne besondere Bedingungen.

Was macht die Arbeit bei weinor aus? Warum arbeiten Sie hier?
Für mich war es ausschlaggebend, dass bei der Unternehmenskultur Offenheit und Transparenz großgeschrieben wird. Außerdem sind die Konditionen hier top (z.B. flexible Arbeitszeiten). Und es werden bei Problemen der Mitarbeiter immer individuelle Lösungen gesucht.

Wie würden Sie die Unternehmenskultur bei weinor beschreiben?
Familiär – wie eine große Familie. Man spürt die Leidenschaft dahinter. Wenn etwas gemacht wird, dann mit Herzblut.

Vincent Soudé, 36 Jahre

Mitarbeiter im Engineering des Customer Center seit 2009

Name: Vincent Soudé

Alter: 36 Jahre

Unternehmenseintritt: 2009

Position: Mitarbeiter im weinor Customer Center Team Engineering

Aufgabenbereiche:

  • (Technische) Kundenberatung
  • (Technische) Lösungen erarbeiten


Inwiefern können Sie Ihre Stärken in der Arbeit bei weinor voll ausspielen?
Ich mag es mit Kunden in Kontakt zu stehen, sie zu beraten und mich ein bisschen mit ihnen zu unterhalten. Dafür ist meine Stelle in der Customer Center-Beratung optimal, denn ich bin jeden Tag mit 20-40 verschiedenen Kunden im Kontakt. Der Kundenkontakt ist wirklich eng, was die Arbeit sehr praxisnah macht. Auch meine Fachkenntnisse aus dem Engineering kann ich dort super einbringen – sei es bei Sonderkonstruktionen oder sehr detailreichen Arbeiten. Die Blickweise des Engineerings hilft mir, strukturiert zu denken und zu überlegen, ob die Konstruktion funktionieren würde oder nicht.

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Kolleginnen und Kollegen?
Die Kollegen sind überwiegend alle nett. Wenn man ein Problem hat, sind alle hilfsbereit und stehen mit Rat und Tat zur Seite – auch im stressigen Berufsalltag. Die Denkweise ist etwas ganz Besonderes hier bei weinor. Die meisten weinor Mitarbeiter sind Kämpfer, mit sehr starken Egos. Wobei es interessant ist, dass sich streitende Mitarbeiter nie auf die persönliche Ebene begeben, sondern immer sachlich bleiben.

Wie würden Sie die Unternehmenskultur bei weinor beschreiben?
Ich würde sie als offen und im positiven Sinne kämpferisch bezeichnen.

Würden Sie sagen, dass weinor ein familienorientiertes Unternehmen ist?
Ja, auf jeden Fall. Mitarbeitern mit Kindern wird die Möglichkeit einer hohen Flexibilität gewährt. Falls etwas Dringendes mit dem Kind ist, kann man mit seinem Vorgesetzten sprechen und oft früher Feierabend machen. Natürlich ist das nicht immer gewährt, aber es werden meist Kompromisse gefunden. Jeder ist sehr bemüht, das Problem zu lösen.

Andreas Diercks, 55 Jahre

Produktspezialist am Standort Möckern. Mit dabei seit 1991.

Name: Andreas Diercks

Alter: 55 Jahre

Unternehmenseintritt: 1991

Position: Produktspezialist Möckern

Aufgabenbereiche:

  • Technische Kundenanfragen bearbeiten
  • Montagemöglichkeiten lösen
  • Produktqualität (Reklamationen analysieren + Fehlervermeidung in Produktion)


Wieso haben Sie sich für weinor als Arbeitgeber entschieden und welche Erwartungen hatten Sie bei Ihrem Einstieg?
Der damalige Betriebsleiter des vorherigen Unternehmens am Standort Möckern hat aus dem vorhandenen Mitarbeiterstamm Personen ausgesucht, denen er zutraute, etwas Neues in Möckern aufzubauen. Zu diesem Team habe ich gehört. Dadurch bin ich automatisch zu weinor gekommen. Allerdings war es vor fast 29 Jahren nicht wichtig, welchen Job man ausübte. Insofern hatte ich auch nicht so hohe Erwartungen. Da war vor allem entscheidend, einen zuverlässigen Arbeitgeber zu finden, der den Lohn regelmäßig überweist.

Was ist Ihre Version für die Zukunft von weinor?
Ich wünsche mir, dass wir weiterhin hochwertige Produkte fertigen, die absolut zuverlässig sind und den Endkunden begeistern.

Inwiefern können Sie Ihre Stärken in der Arbeit bei weinor voll ausspielen?
Meine jahrelange Erfahrung und mein Wissen kann ich in meiner Position als Bindeglied zwischen Produktion, Customer Center und BackOffice sehr gut nutzen.

Bei weinor hört man nie auf zu lernen. Hat weinor Ihnen dabei geholfen, sich weiterzuentwickeln?
Ja, klar! Ich habe an Lehrgängen und anderen Fortbildungen teilgenommen. Allerdings ist der eigene Wille auch für vieles verantwortlich. Und natürlich braucht man einen Förderer im Unternehmen, der die eigenen Stärken erkennt und unterstützt.

Was fällt Ihnen spontan zu Ihren Kollegen und zur Zusammenarbeit mit ihnen ein?
Als Bindeglied zwischen Produktion, Customer Center und BackOffice habe ich mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun und kann sagen, dass alle nett und kollegial miteinander umgehen.

Würden Sie sagen, dass weinor ein familienorientiertes Unternehmen ist?
Ja, das kann ich bestätigen. Im gesundheitlichen Betriebsmanagement werden auch die Familienmitglieder mit einbezogen. Bei persönlichen und familiären Terminen findet man meist eine Einigung mit dem Vorgesetzten. Für die Kolleginnen und Kollegen aus der Produktion ist es sicherlich etwas komplizierter, da sie als festes Glied in einem Arbeitsablauf integriert sind. In der Regel, findet man aber eine gemeinsame Lösung.

Auf welches Arbeitserlebnis oder -ergebnis waren Sie in den vergangenen Monaten besonders stolz?
Ich bin besonders stolz darauf, dass meine Idee, die ich Anfang dieses Jahres für eine spezielle Befestigung für Markisen hatte, innerhalb von kürzester Zeit aufgegriffen und umgesetzt wurde.